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]]>So könnte man wohl die heimliche Grundeinstellung von erfahrenen oder auch angehenden Flügelverleihern formulieren. So wie der Optimist das Glas immer nur halbvoll sehen kann, so sieht ein Flügelverleiher immer als Erstes, was zu tun ist, soweit man eben etwas tun kann.
Zu dieser Grundeinstellung habe ich eine schöne Geschichte von Leo Kaniok gehört:
Am Meer war bis vor kurzem Flut. Die Wellen, die weit bis an den Strand gerollt waren, hatten viele Seesterne angespült. Nun wird es wieder Ebbe. Die Wellen ziehen sich immer weiter zurück. Sie können die Seesterne, die nun im Sand liegen, nicht mehr mit zurück ins Meer nehmen. Ohne Wasser können die Seesterne aber nicht überleben. Sie werden vertrocknen und sterben, bevor die nächste Flut wiederkommt. Die neuen Wellen kommen dann viel zu spät. Viele Menschen laufen am Strand entlang und sehen, was gerade geschieht. Dort läuft auch ein kleiner Junge, der Seesterne aufhebt und sie wieder ins Wasser wirft.
„Warum tust du das?“ fragt ihn ein Mann, der gerade vorbeikommt. „Hier liegen Hunderte Seesterne. Die meisten von ihnen werden ja doch sterben. Welchen Unterschied macht es, wenn du noch einige rettest?
Der Junge blickt auf den zappelnden Seestern in seiner Hand. Denn schaut er den Mann an und sagt: „Ich kann zwar nicht alle Seesterne retten, aber diesen hier sehr wohl.“ Und wirft ihn zurück ins Meer.
Hast Du auch schon die Lebensweisheit entdeckt, die im Tun des Möglichen besteht? Oder bist Du in Deinem eher schnell entmutigt von der Ohnmacht, die uns Menschen immer wieder gerne überfällt angesichts der Übermacht der Probleme – in der Nachbarschaft oder auch im globalen Nachrichtenstrom?
Ruth Pfau, einer Ordensfrau und Ärztin, die durch ihr Lebenswerk wesentlich dazu beitrug, dass in Pakistan die Lepra unter Kontrolle gebracht werden konnte, brachte es einmal für mich sehr beeindruckend auf den Punkt. Es gibt eine einfache Wahl vor der wir Menschen immer wieder stehen, wenn es um das geht, was wirklich zählt und was uns „lebenswert“, d.h. einen Einsatz unseres Lebens und unseres ganzen Selbst wert ist:
Angesichts einer total zerstörten Lepra-Station, die sie jahrelang aufgebaut hatte, sagte sie zu ihren Mitarbeitern: Weiterzumachen, erscheint so total sinnlos. Aber aufhören: dass wäre noch viel sinnloser. Also machen wir weiter!
Wie oft sind wir auch in der Situation, dass wir uns von der Übermacht der Ohnmacht eine „vernünftige“ Gleichgültigkeit oder Passivität einreden lassen:
Und dann tun wir halt lieber: NICHTS. Von der eigenen Scham über das eigene unverschuldete Wohlergehen angesichts des vielschichtigen unverschuldeten Schlechtergehens lahmgelegt, schlagen wir die eine kleine Hand, die sich uns entgegenstreckt, aus.
Aber es wäre um so viel fruchtbarer, dass wir die Kraft und Liebe zum Leben gerade im Kleinen und scheinbar Sinnlosen immer wieder neu entdecken. Dass wir verstehen, dass jeder und jedes Einzelne in seiner vergänglichen Schönheit und Würde zählt – jeder Seestern und erst recht jeder Mensch.
Nur einen Steinwurf – oder auch: einen Seestern-Wurf – entfernt, beginnt für Andere oft ein neues Leben, eine neuer Anfang, ein Aufatmen und ein Danksagen.
Verleihefluegel.org ist eine Plattform, auf der Du einen Seestern-Wurf nur entfernt bist von denen, die in „Atemnot“ sind. Oder einen Klick nur entfernt von Jemandem, der Deine Kraft und Hilfe sucht – jetzt, konkret, persönlich und jenseits der Ohnmacht verbreitenden Anonymität.
Besuch unsere Seite und lass Dich berühren: www.verleihefluegel.org
DANKE!
#dankbar #confirmhumanity #menschlichkeit #technologyforhumanity #seiselbstdaswunder #verleihefluegel #nahamnaechsten #seiselbstderwandel#menschlichkeitstehtdirambesten #einfachgutsein #givewings #secondlife #achtsamkeit #direktspenden #herzensgut #secondlife #zweitechance
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]]>So könnte man wohl die heimliche Grundeinstellung von erfahrenen oder auch angehenden Flügelverleihern formulieren – unabhängig von “Geschlecht, Alter, Nationalität oder Weltanschauung”. So wie der Optimist das Glas immer nur halbvoll sehen kann, so sieht ein Flügelverleiher immer als Erstes, was zu tun ist, soweit man eben etwas tun kann.
Hierzu habe ich eine schöne Geschichte von Leo Kaniok gehört:
Am Meer war bis vor kurzem Flut. Die Wellen, die weit bis an den Strand gerollt waren, hatten viele Seesterne angespült. Nun wird es wieder Ebbe. Die Wellen ziehen sich immer weiter zurück. Sie können die Seesterne, die nun im Sand liegen, nicht mehr mit zurück ins Meer nehmen. Ohne Wasser können die Seesterne aber nicht überleben. Sie werden vertrocknen und sterben, bevor die nächste Flut wiederkommt. Die neuen Wellen kommen dann viel zu spät. Viele Menschen laufen am Strand entlang und sehen, was gerade geschieht. Dort läuft auch ein kleiner Junge, der Seesterne aufhebt und sie wieder ins Wasser wirft.
„Warum tust du das?“ fragt ihn ein Mann, der gerade vorbeikommt. „Hier liegen Hunderte Seesterne. Die meisten von ihnen werden ja doch sterben. Welchen Unterschied macht es, wenn du noch einige rettest?
Der Junge blickt auf den zappelnden Seestern in seiner Hand. Denn schaut er den Mann an und sagt: „Ich kann zwar nicht alle Seesterne retten, aber diesen hier sehr wohl.“ Und wirft ihn zurück ins Meer.
Bist Du auch ein „naiver“ Flügelverleiher? Oder bist Du in Deinem Tun und Denken noch eher entmutigt von der Ohnmacht, die uns Menschen immer anfällt angesichts der Übermacht der Probleme und unerträglichen Tatsachen, denen wir täglich begegnen – in der Nachbarschaft oder auch im globalen Nachrichtenstrom?
Ruth Pfau, einer Ordensfrau und Ärztin, die durch ihr Lebenswerk wesentlich dazu beitrug, dass in Pakistan die Lepra unter Kontrolle gebracht werden konnte, brachte es einmal für mich sehr beeindruckend auf den Punkt. Es gibt eine einfache Wahl vor der wir Menschen immer wieder stehen, wenn es um das geht, was wirklich zählt und was uns „lebenswert“, d.h. einen Einsatz unseres Lebens und unseres ganzen Selbst wert ist:
Angesichts einer total zerstörten Lepra-Station, die sie jahrelang aufgebaut hatte, sagte sie zu ihren Mitarbeitern: Weiterzumachen, erscheint definitiv total sinnlos. Aber aufhören: dass wäre noch viel sinnloser. Also machen wir weiter.
Wie oft sind wir auch in der Situation, dass wir uns von der Übermacht der Ohnmacht eine „vernünftige“ Gleichgültigkeit einreden lassen:
Und dann tun wir halt lieber: NICHTS. Von der eigenen Scham über das eigene unverschuldete Wohlergehen angesichts des vielschichtigen unverschuldeten Schlechtergehens lahmgelegt, schlagen wir die eine kleine Hand, die sich uns entgegenstreckt, aus.
Aber es wäre um so viel fruchtbarer, dass wir die Kraft und Liebe zum Leben gerade im Kleinen und scheinbar Sinnlosen immer wieder neu entdecken. Dass wir verstehen, dass jeder und jedes Einzelne in seiner vergänglichen Schönheit und Würde zählt – jeder Seestern und erst recht jeder Mensch.
Nur einen Steinwurf – oder auch: einen Seestern-Wurf – entfernt, beginnt für Andere oft ein neues Leben, eine neuer Anfang, ein Aufatmen und ein Danksagen.
Verleihefluegel.org ist eine Plattform, auf der Du einen Seestern-Wurf nur entfernt bist von denen, die in „Atemnot“ sind. Oder einen Klick nur entfernt von Jemandem, der Deine Kraft und Hilfe sucht – jetzt, konkret, persönlich und jenseits der Ohnmacht verbreitenden Anonymität.
Besuch unsere Seite und lass Dich berühren: www.verleihefluegel.org
DANKE!
#dankbar #confirmhumanity #menschlichkeit #technologyforhumanity #seiselbstdaswunder #verleihefluegel #nahamnaechsten #seiselbstderwandel#menschlichkeitstehtdirambesten #einfachgutsein #givewings #secondlife #achtsamkeit #direktspenden #herzensgut #secondlife #zweitechance
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]]>Wir hoffen, dass durch VerleiheFlügel! für viele Menschen sehr bald viele bunte und frohe Momente entstehen, Steine von Herzen fallen und Menschen einmal wieder befreit aufatmen oder neue Perspektiven entwickeln können.
Wir hoffen auch auf Dich, und dass durch VerleiheFlügel! viele Menschen einen ihre Lebensfreude und dankbaren Momente ausdrucksstark und einfach teilen werden.
Werde ein Teil der Community und begleite uns und Andere auf dem schönsten aller Wege, dem der Menschlichkeit!
Wir freuen uns darauf Dich hier: www.verleihefluegel.org zu treffen.
Angela & Ahsan
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]]>We hope, that through GiveWings! a lot of people will soon experience some colorful and happy moments and that some people can again take a deep gasp of relief or develope new perspectives in life.
We also rely on you that through GiveWings! a lot of people will share their joie de vivre and their most grateful moments in an expressive way by sharing their gifts of life and resources with others.
Become a part of the community and accompany us and others on our common path to humanity!
We are looking forward to meet you here: www.verleihefluegel.org
Angela & Ahsan
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